Der Trocken- und Trenntoiletten-Trend
Trenn- und Trockentoiletten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Insbesondere bei Wochenend- und Ferienhausbesitzern oder auch als Toilettenlösung in Gartenhäusern oder Schrebergärten kommen vermehrt Trockentoiletten zum Einsatz.
Denn auch wenn diese Toiletten gänzlich ohne Wasser auskommen, müssen dennoch keinerlei Abstriche im Bereich Hygiene gemacht werden. Trotz ihres Verzichts auf Wasser und (Toiletten-) Chemie sind Trenn- und Trockentoiletten nicht nur besonders umweltfreundlich, sondern dank ihrer Funktionalität auch hygienisch und geruchsneutral.
Welche weiteren Vorteile die Anschaffung einer Trenn- bzw. Trockentoilette attraktiv machen, wie sie genau funktioniert, aber auch welche Nachteile sich für den individuellen Gebrauch ergeben können – all das erfährst du in diesem Beitrag.
Der Unterschied zwischen Trenn- und Trockentoiletten
Da die Begriffe Trockentoiletten und Trenntoiletten in Online-Foren oder auch beim Smalltalk auf dem Campingplatz häufig synonym verwendet werden, wollen wir an dieser Stelle Klarheit schaffen.
Denn der Unterschied zwischen beiden Toilettenlösungen ist zwar klein, aber fein.
Was ist eine Trockentoilette?
Die markanteste Eigenschaft von Trockentoiletten ist ihre Funktionsweise ohne Wasser.
Sie zeichnen sich deshalb vor allem dadurch aus, dass sie ohne Wasserspülung und folglich auch ohne Anschluss an die Kanalisation auskommen.
Sie sind somit eine wasserlose Alternative zur herkömmlichen Toilette, die zudem das örtliche Abwassersystem entlastet.
In den meisten Trockentoiletten werden die festen und flüssigen Hinterlassenschaften in ein und demselben Behälter gesammelt. Weil durch das Vermischen von Ausscheidungen unangenehme Gerüche entstehen, gibt es auch Trockentoiletten mit einem Trennprinzip.
Durch dieses werden die Ausscheidungen voneinander getrennt und die unerwünschte Geruchsbildung reduziert.
Manche Trockentoiletten sind deshalb zugleich auch Trenntoiletten. Sie werden dann auch Trockentrenntoiletten genannt.
Und was ist jetzt eine Trenntoilette?
Der Großteil aller Trenntoiletten sind zugleich auch Trockentoiletten. Denn bis auf ganz wenige Ausnahmen, die mit Wasser betrieben werden, funktionieren alle Trenntoiletten ohne Wasser. Also auch hier: Trockentrenntoiletten. Der markante Unterschied zur Trockentoilette ist der Trenneinsatz bzw. Separator. Mit Hilfe dieses Herzstücks einer jeden Trenntoilette, wie wir den Trenneinsatz auch gern nennen, werden flüssige von festen Ausscheidungen getrennt und isoliert aufgefangen. Ergo: Eine Trockentoilette mit Trennsystem. Der Urin wird dabei durch den Urinablauf im vorderen Bereich in den darunter liegenden Flüssigkeitsbehälter geleitet. Feste Ausscheidungen und Toilettenpapier fallen hingegen durch die größere Öffnung im hinteren Bereich in den sich ebenso darunter befindlichen Behälter für Festes. Dort werden sie nach dem Toilettengang mit etwas Einstreu bedeckt, um die Restfeuchte zu entziehen und unangenehmen Gerüchen vorzubeugen.
Zusätzlich kann zu diesem Zweck auch ein elektrisches Abluftsystem verwendet werden.
Einige Systeme, unter anderem das des TROBOLO TeraBlœm arbeiten dabei so effizient, dass durch das elektrische Abluftsystem sogar komplett auf das Einstreu verzichtet werden kann.
Bereits die Trennung von Flüssig und Fest reduziert die Geruchsbildung auf ein Minimum, da gerade das Vermischen von festen und flüssigen Ausscheidungen die Ursache aller üblen Gerüche sind. Das Minimieren unerwünschter Gerüche ist somit einer der Hauptgründe für die Trennung von Urin und Feststoffen.
Ein weiterer guter Grund besteht in der unkomplizierten Entsorgung und weiteren Verwendung der aufbereiteten Ausscheidungen als Komposterde, die dank der Trennung ermöglicht werden.
Der Unterschied zwischen Trocken- und Trenntoiletten bzw. deren Gemeinsamkeiten als Trockentrenntoilette liegen somit auf der Hand.
Wie genau funktioniert eine Trockentrenntoilette jetzt?
Die Funktionsweise einer Trockentoilette mit Trennsystem
Betrachten wir die mobilen Toilettenlösungen von TROBOLO, welche allesamt Trockentrenntoiletten sind, unterscheiden sich diese äußerlich zunächst wenig von einer herkömmlichen Toilette.
Sie alle haben einen Korpus analog des Toilettenbeckens, einen Toilettensitz sowie einen Toilettendeckel.
Soweit so gut.
Beim Innenleben sieht es jedoch schon etwas anders aus.
Trockentoiletten mit Trennsystem beruhen auf der simplen und zugleich grandiosen Idee, Urin und Feststoffe voneinander zu trennen und separat aufzufangen.
Das macht allein schon deshalb Sinn, da feste Ausscheidungen lediglich etwa 10 % unserer Hinterlassenschaften ausmachen.
Der isolierte Urin (Gelbwasser) lässt sich vergleichsweise einfach entsorgen, indem er mit einem Mal die Toilette hinunter gespült werden kann. Im Gegensatz zum regelmäßigen Gang auf’s WC wird selbst dann eine Menge Wasser eingespart.
Alternativ kann der Urin mit Wasser verdünnt als nährstoffreicher Rasendünger verwendet werden. In beiden Fällen wird zwar Wasser benötigt, aber eine bedeutend geringere als bei der dauerhaften Verwendung eines herkömmlichen WC’s.
Würde der Urin, wie in einfachen Trockentoiletten ohne Trennprinzip, zusammen mit den Feststoffen (Schwarzwasser) vermischt, wäre die Entsorgung nicht so einfach. Außerdem wäre die Verwendung der aufgefangenen Hinterlassenschaften als Rasendünger definitiv keine Option.
Dank der Trennung fallen also wesentlich weniger Toilettenabfälle an, die anschließend kompostiert oder über den Hausmüll, entsorgt werden können.
Um die Trennung zu gewährleisten, ist die Trockentoilette mit dem besagten Trenntoiletten-Einsatz ausgestattet. Durch die Öffnung im vorderen Bereich, wird Urin in den darunter liegenden Behälter für Flüssigkeiten abgeleitet. Die Feststoffe fallen hingegen durch die hintere Öffnung des Separators in den ebenfalls darunter befindlichen Behälter für Festes.
Doch keine Sorge. Die Feststoffe kommen nicht direkt mit dem Behälter in Kontakt. Denn dieser ist mit sogenannten Inlays (Auffangbeutel) ausgekleidet, welche nach dem verrichteten Geschäft zugeknotet, entnommen und im Restmüll entsorgt werden können.
Fehlt da nicht noch was?
Kommt ganz drauf an.
Wenn deine Trockentrenntoilette nicht mit einem Abluftsystem ausgestattet ist, solltest du vor und nach jedem Geschäft so viel Einstreu in den Feststoffbehälter geben, dass die Hinterlassenschaften vollständig bedeckt sind. Auf diese Weise wird die Restfeuchte entzogen und unerwünschten Gerüchen vorgebeugt.
Verwendest du ein Modell mit elektrischem Abluftsystem, kannst du getrost auf die Zugabe von Einstreu verzichten. Denn das Abluftsystem leitet alle Gerüche zuverlässig ab.
Übrigens: Auch das verwendete Toilettenpapier kann in den Auffangbehälter für Festes gegeben werden.
So benutzt du eine Trockentoilette mit Trennsystem
Wie eine Trockentrenntoilette in der Theorie funktioniert, weißt du also jetzt.
Doch wie sieht es mit der Praxis aus?
Ok, die Funktionsweise einer Trockentrenntoilette ist im Vergleich zu einem herkömmlichen WC bedeutend anders. Dennoch muss sich der Nutzer einer Trockentrenntoilette für keine drastischen Umstellungen beim Toilettengang wappnen.
Denn die Trennung der Ausscheidungen erfolgt berührungsfrei, zuverlässig und mehr oder weniger von allein, dank des Separators. Direkter Körperkontakt entsteht somit, wie bei einem normalen WC auch, ausschließlich mit dem Toilettensitz.
Wieso jetzt mehr oder weniger von allein?
Ganz einfach: Die Sitzposition auf einer Trockentrenntoilette ist zwar die gleiche, wie auf einem WC. Allerdings ist Urinieren im Stehen keinesfalls empfehlenswert. Wer darauf nicht verzichten kann, muss schon ziemlich geübt in dem sein, was er da tut, um die Trennung dennoch sicherzustellen. In dem Fall: Chapeau!
Eine ordnungsgemäße Nutzung der Trockentrenntoilette kann das Auftreten unerwünschter Gerüche bedeutend minimieren bzw. verzögern.
Schauen wir uns das einmal genauer an.
So verhinderst du die Geruchsbildung bei Trockentrenntoiletten
Weil sich viele Trenntoilette-Neulinge oftmals große Sorgen um das Thema Geruchsbildung machen, zeigen wir euch in dem nachfolgenden Video bildlich, worauf es ankommt:
Wir fassen zusammen: Durch die Trennung von festen und flüssigen Ausscheidungen wird der Hauptursache der Geruchsbildung also bereits effektiv vorgebeugt.
Denn unangenehme Gerüche entstehen insbesondere durch das Vermischen von festen und flüssigen Ausscheidungen. Treffen diese beiden Hinterlassenschaften aufeinander, ist der Feuchtigkeitsanteil zwangsläufig besonders hoch, was wiederum auf die Geruchsbildung eine katalysierende Wirkung hat.
Darüber hinaus kommt es im Rahmen der Fäulnis- und Zersetzungsprozesse der vermischten Ausscheidungen zur Entstehung von Ammoniak, welches für den Großteil der unliebsamen Gerüche verantwortlich ist.
Dank des Trennprinzips besteht diese Gefahr bei Trockentrenntoiletten glücklicherweise nicht.
Dennoch raten wir nach jedem Toilettengang dazu, den Trenneinsatz kurz auszuwischen. Beispielsweise mit einem Stück (feuchtem) Toilettenpapier oder einem Lappen sowie einem Spritzer biologischem Reiniger.
Je weniger Rückstände an dem Separator haften bleiben, desto weniger unerwünschte Gerüche muss man anschließend bändigen.
Außerdem wird das Auftreten unangenehmer Gerüche verzögert, wenn man in regelmäßigen Abständen (Tipp der Autorin: 2 x täglich bzw. 1 x morgens, 1 x abends) einen Schluck Essig in den Flüssigkeitsbehälter schüttet. Der Essig neutralisiert unerwünschte Gerüche, die aus dem Behälter austreten könnten. (Achtung: Wasser bewirkt genau das Gegenteil!)
Um die Geruchsbildung wirklich konsequent ausschließen zu können, empfiehlt sich zusätzlich die Installation eines elektrischen Abluftsystems. Diese fördert Restgerüche und auftretende Feuchtigkeit über eine Abluftleitung nach außen.
Die Installation der Abluftleitung erfolgt entweder senkrecht in etwa zwei Meter Höhe, um umliegende Bereiche nicht durch Gerüche zu stören oder waagerecht direkt durch die Außenwand, sofern sich keine Aufenthaltsbereiche unmittelbar dahinter befinden.
Ein effizientes Abluftsystem verhindert das Austreten von Restgerüchen aus der Trenntoilette zu 100 % und ist diesbezüglich sogar komfortabler als ein herkömmliches WC.
Cleveres Zubehör, Entsorgung und Reinigung der Trockentrenntoilette
Sobald die Trockentrenntoilette einsatzbereit ist, braucht man neben Einstreu zur Bindung der Feststoffe lediglich Inlays für den Feststoffbehälter, um dessen Inhalt schließlich entsorgen zu können.
Dabei kann je nach Entsorgungsvorhaben auf Inlays aus Kunststoff oder solche aus biologisch abbaubarem Material, wie beispielsweise Maisstärke, zurückgegriffen werden. Diese können dann samt Inhalt einem Komposter hinzugefügt werden.
Allerdings gilt es zu beachten, dass kompostierbare Inlays aufgrund ihrer Zusammensetzung nur eine begrenzte Haltbarkeit haben und sich schließlich, wie die Feststoffe auch, zersetzen. Ein wöchentlicher Wechsel ist deshalb ratsam.
Inlays aus Kunststoff sind hingegen unbegrenzt haltbar und eignen sich dadurch besonders bei langen Entleerungsintervallen. Diese können insbesondere bei Trenntoiletten erreicht werden, die ein elektrisches Abluftsystem verbaut haben.
Darüber hinaus schließt die Verwendung der Kunststoffinlays eine Kompostierung der Toilettenabfälle nicht aus, da diese weitaus trockener sind als man zunächst annehmen mag. In diesem Fall können Inlays und Feststoffe problemlos getrennt entsorgt werden.
In diesem Video stellen wir dir die beiden Inlay-Varianten, mit denen du deinen Feststoffbehälter auskleiden kannst, genauer vor:
Dank der Auffangbeutel beschränkt sich der Reinigungsaufwand des Feststoffbehälters auf ein Minimum. Denn die Ausscheidungen kommen zu keinem Zeitpunkt mit diesem in Berührung.
Nach Entnahme der Inlays kann die Sauberkeit und Hygiene des Feststoffbehälters somit schnell und einfach durch gelegentliches Auswischen mit einem feuchten Lappen wiederhergestellt werden.
Entsorgung der Ausscheidungen bei Trockentoiletten mit Trennsystem
Die Entsorgung der Ausscheidungen bei Trockentrenntoiletten verläuft grundsätzlich problemlos und in wenigen Handgriffen. Allerdings sollte gegebenenfalls auf behördlichen Richtlinien geachtet werden.
Der Urin kann entweder mit Wasser verdünnt als Biodünger verwendet oder in einem an die Kanalisation angeschlossenen WC entsorgt werden. Die festen Ausscheidungen können, ähnlich wie Windeln, entweder im Hausmüll entsorgt werden. Sofern man kompostierbare Inlays verwendet, können sie auch in der Biotonne entsorgt werden.
Das Entsorgungsvorhaben im Biomüll sollte allerdings stets bei der zuständigen Behörde erfragt werden.
Bisweilen erzeugen die kompostierbaren Inlays Probleme in den regionalen Entsorgungsstationen bzw. Biogasanlagen, weshalb diese Art der Entsorgung in vielen Gemeinden untersagt ist. Aus diesem Grund empfiehlt sich oftmals eine dezentrale Kompostierung der Hinterlassenschaften im eigenen Garten, um so gleichermaßen den natürlichen Kreislauf zu schließen.
In jedem Fall sollte man sich im Vorfeld bei der zuständigen Behörde genau hinsichtlich des angestrebten Entsorgungsvorhabens informieren.
So reinigst du deine Trockentrenntoilette richtig
Sind die Hinterlassenschaften einmal entsorgt, vollzieht sich auch die Reinigung einer Trockentoilette mit Trennsystem in wenigen Schritten und kostet nur minimalen Aufwand.
Die beiden Auffangbehälter können, wie bereits angesprochen, bei Bedarf mit einem feuchten Lappen ausgewischt werden. Die hygienische Instandhaltung der äußeren Bestandteile der Trockentrenntoilette, wie des Toilettensitzes, erfolgt ebenso unproblematisch und ist in wenigen Handgriffen erledigt.
Wie auch bei einer herkömmlichen Toilette ist die Reinigung mit einem Lappen und etwas Putzmittel dabei vollkommen ausreichend.
Für diese Einsatzbereiche eignen sich Trockentrenntoiletten
Aus der Funktionalität der Trockentoiletten ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
Da weder ein Wasserzugang noch der Anschluss an die Kanalisation von Nöten ist, lässt sich eine Trockentoilette nahezu überall aufstellen und benutzen.
Diese Flexibilität und Unabhängigkeit führt dazu, dass sie zumeist dort zum Einsatz kommen, wo genannte Zugänge fehlen oder nur schwer zugänglich sind. Ob im Innen- oder Außenbereich spielt dabei keine Rolle.
So bieten sich zum Beispiel Gärten, Golfplätze, Hundeschulen, Reiterhöfe oder auch Kitas als Einsatzorte für Trockentoiletten im Außenbereich an.
Im Innenbereich eignet sich der Einsatz von Trockentoiletten beispielsweise in Ferienhäusern, Gartenlauben, Wohnwägen oder Wohnmobilen oder auch auf Booten.
Die Vor- und Nachteile von Trockentrenntoiletten im Überblick
elche genauen Vor- und Nachteile der Einsatz einer Trockentoilette mit Trennsystem mit sich bringt, soll im Folgenden noch einmal veranschaulicht werden:
Vorteile
- Wasserlos: Kein Anschluss an die Kanalisation nötig
- Frei von Chemikalien: Die Zersetzung von Urin und Fäzes erfolgt auf natürliche Art und Weise und wird nicht durch umweltschädigende Zusatzstoffe unterbunden
- Hygienisch: Keinerlei Abstriche im Bereich der Hygiene im Vergleich zu herkömmlichen Toiletten
- Umweltschonende und einfache Entsorgung: Die Entsorgung erfolgt praktisch im normalen Hausmüll. Alternativ können die Fäzes bei Bedarf fachgerecht kompostiert, der Urin, mit Wasser verdünnt, als Dünger verwendet werden
- Geruchsneutral: Die Trennung der Ausscheidungen minimiert die Geruchsbildung, ein Abluftsystem verhindert sie vollständig
- Autarkie: Die Unabhängigkeit vom örtlichen Kanalisationssystem und die simple Entsorgung der Ausscheidungen garantieren größtmögliche Ungebundenheit
Nachteile
- Zubehör: Für eine biologisch abbaubare und unkomplizierte Entsorgung werden spezielle Auffangbeutel benötigt, sofern man diese zusammen mit den Ausscheidungen entsorgen will. Alternativ kann der Inhalt der Auffangbeutel kompostiert und die Kunststoffbeutel getrennt entsorgt werden.
- Strom: je nach Art des Abluftsystems ist ein Stromanschluss notwendig
Unser Fazit zur Trockentrenntoilette
Die vorangehenden Ausführungen zeigen, dass Trockentrenntoiletten weitaus mehr sind als nur eine bloße Alternative zur herkömmlichen Toilette.
Zum Beispiel wenn diese aufgrund eines fehlenden Wasseranschlusses nicht betrieben werden kann.
Trockentoiletten mit Trennsystem sind zusätzlich geruchsneutral, verzichten auf jegliche gefährliche Chemie und sind auch durch die wasserlose Anwendung sowie die Möglichkeit der Kompostierung der Ausscheidungen äußerst umweltfreundlich.
Hinzu kommt, dass die TROBOLO Holzmodelle aus hochwertigem und langlebigem Holz einfach und schnell an Ort und Stelle aufgebaut werden können.
Wenn dich die Vorteile einer Trockentrenntoilette überzeugt haben, bleibt dir jetzt nur noch die Qual der Wahl, das für dich ideale Modell unter den verschiedenen TROBOLO-Modellen auszusuchen.
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Dann schreib uns und teile uns deine Fragen oder Zweifel mit, damit wir gemeinsam eine Lösung für dich finden.
Für welche Option du dich auch entscheidest – viel Spaß dabei!
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